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Jochen Marriss

Folge deinem Stern, singe dein Lied, leuchte in deinen Farben
und du wirst sein wie das blühende Leben (Jochen Marriss)

Folge deinem Stern, singe dein Lied,
leuchte in deinen Farben
und du wirst sein wie das blühende Leben
(Jochen Marriss)

Zu meiner Ausbildung

Um aus meinem Traum Sängerin zu werden und meiner Leidenschaft für Musik und Theater meinen Beruf zu machen, habe ich zunächst in Mainz, Frankfurt und Montpellier Musik, Kunst und Französisch für das Lehramt an Gymnasien studiert. Nach meinem Examen habe ich ein Diplomstudium in Gesangspädagogik absolviert, und es schloss sich in Karlsruhe ein Bachelor- und Masterstudium Opern- und Konzertgesang an. Während meiner Studienzeit und bis heute besuchte ich ergänzend zahlreiche Meisterkurse und habe mich bei vielen Dozenten im privaten Gesangsstudium weitergebildet.

Zu meiner Konzerttätigkeit im Musiktheater und Oratorium

Zu den zweifellos wichtigsten Stationen meiner Konzerttätigkeit als Opernsängerin gehören viele Engagements als lyrische Sopranistin auf unterschiedlichsten Bühnen. Darunter das Staatstheater Braunschweig, Wiesbaden und Darmstadt, die Opernwerkstatt Köln, sowie die Jungen Oper Rhein-Main. Seit 2008 singe ich im Ensemble des Papageno-Musiktheaters Frankfurt, seit 2019 zusätzlich in der oper AHA des Theaters Altes Hallenbad Friedberg. Ich bin mehrfache Preisträgerin des internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg.

Ich verkörperte auf der Bühne zahlreiche Partien des lyrischen Sopranfachs, darunter Mimì in „La Bohème“ (Puccini), Konstanze in „Die Entführung aus dem Serail“ (Mozart), Micaela in „Carmen“ (Bizet), Saffi in „Der Zigeunerbaron“ (Strauß), Nedda in „Der Bajazzo“ (Leoncavallo), Antonia in „Hoffmanns Erzählungen“ (Offenbach), Kurfürstin Marie in „Der Vogelhändler“ (Zeller), Contessa Almaviva in „Le nozze di Figaro“ (Mozart), Dido in „Dido und Äneas“ (Purcell) und viele weitere.

Als Konzertsolistin im Konzertfach und der geistlichen Musik arbeitete ich mit vielen verschiedenen Dirigenten, Chören und Orchestern zusammen. Zu meinem Repertoire zählen Haydns „Schöpfung“ und „Jahreszeiten“, Mendelssohns „Elias“, zahlreichen Mozart-, Schubertmessen, Rutters „Magnificat“ und zahlreiche weitere Werke.

Schon als Kind bewunderte ich mit Sternchen in den Augen Audrey Hepburn als Eliza Doolittle in „My Fair Lady“ und konnte nach kurzer Zeit das gesamte Musical auswendig, habe die Lieder fröhlich zu jeder Tages- und Nachtzeit vor mich hin geträllert. Eliza war meine Kindheitsheldin (neben Ronja Räubertochter ). Und ich musste als Kind sofort die Koloraturen der Königin der Nacht oder die Abschiedsarie der Traviata – inbrünstig gestikulierend – ausprobieren, als meine Eltern Opernaufführungen im Fernsehen ansahen. Der Besuch des Musicals „Phantom der Oper“ war ein absolutes Highlight für mich. Ich wollte wie Christine auf der Bühne stehen und singen. Mein Traum war spätestens da geboren. Oder auch als ich zum ersten Mal eine Gospelsängerin bei einem Kirchenkonzert in unserem Dorf das Solo in „Mary had a baby“ singen hörte.

Musicals und Musiktheater waren meine ersten großen Leidenschaften. Auch die erste CD, eine Musical-CD, die ich geschenkt bekommen hatte, mit Songs wie „I don’t know how to love him“ (Jesus Christ Superstar) und „What I did for love“ (A Chorus Line) sang ich alle aus vollem Herzen mit.

Welcher Musikstil mein liebster ist, dafür wollte und konnte ich mich nie entscheiden. Vielleicht auch deshalb, weil neben klassischer Musik bei uns zu Hause fast jede Stilrichtung aus den Lautsprechern erklang. So waren sowohl Opern als auch Musicals wie beispielsweise Webbers Rock-Opera „Jesus Christ Superstar“ immer wieder präsent. Und es verging nicht viel Zeit ohne die eindringliche Stimme von Mahalia Jackson, der größten Gospelsängerin aller Zeiten, die mich noch heute berührt.

Meine erste Band habe ich im Alter von zwölf Jahren gegründet. Alanis Morissette, Joan Osborne und Janis Joplin waren meine Idole als Jugendliche. Die große Edith Piaf verehre ich, seitdem mein erster Gesangslehrer mir als Jugendliche zum Geburtstag ein Buch über deren Leben geschenkt hatte und ich zum ersten Mal ihre Chansons hören durfte. Während meines Studiums begeisterten mich Eva Cassidy und Joni Mitchell wie keine anderen. Durch den warmen Sopran von Jessye Norman erfuhr ich Oper mit Haut und Haaren. Puccinis „La Bohème“, Gershwins „Porgy and Bess“ und das „Agnus Die“ aus Rossinis „Petite Messe Solennelle“ ließen mich in Gedanken niederknien vor so viel Schönheit und Größe.

Und so ist es bis heute: Ich liebe Musik. Ich liebe Oper, mein Herz schlägt besonders für Puccini und Mozart. Ich liebe Musicals – Gershwin, Loewe, Bernstein, Porter. Ich liebe Mendelssohns und Rutters geistliche Werke. Ich liebe die Piaf, ihre Chansons, die Lieder, die Holländer für Marlene Dietrich komponiert hat, Kurt Weill. Ich liebe diese wunderschönen, unübertrefflichen Interpretationen von Eva Cassidy – von Titeln wie „Over the rainbow“ und „Fields of gold“. Ich liebe die Schlichtheit und gleichzeitig Tiefe von Joni Mitchells Songs.

Unterschiedlicher könnten diese Musikstile nicht sein. Aber sie haben eines gemeinsam: Sie berühren Menschen in ihrem Herzen und ihrer Seele. Und dafür singe ich! Dafür stehe ich auf der Bühne, dafür bin ich Musikerin geworden. Ich möchte Menschen berühren und ihnen mit meiner Musik Freude schenken. Wie dankbar und glücklich ich bin, dass ich dies tun darf.

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Zu meinen Chansonabenden

Bereits während meines Studiums habe ich viele Chansonabende mit großer Leidenschaft gesungen und verschiedene Programme zusammengestellt – auf Kleinkunstbühnen, aber auch im Rahmen von Jubiläen oder deutsch-französischen Städtepartnerschaften. Ich liebe diese Musik von ganzem Herzen, und sie hat mich nicht mehr losgelassen seit ich als Jugendliche zum ersten Mal Edith Piafs Stimme und ihre wundervollen Chansons kennenlernen durfte. Meine Begeisterung für KünstlerInnen wie Edith Piaf, Marlene Dietrich, Jacques Brel, Hildegard Knef, Gilbert Bécaud und Kurt Weill war geboren.

Ich brenne dafür, mit diesen Liedern von den „großen Gefühlen“ zu singen, wie ich es in meinen Chansonprogrammen „Chansons de la rose – Geschichten von der Liebe“ und „L’amour partout – Liebe, Leidenschaft und eine musikalische Reise“ regelmäßig tue.

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Zu meinen Soloprogrammen

„Sternstunde – Lieder und Bilder für die Seele“

Mein Soloprogramm „Sternstunde – Lieder und Bilder für die Seele“ ist mein Herzensprojekt. An diesen meditativen Konzertabenden verbinde ich Musik und Malerei und schaffe so einen Klang- und Farbraum, der mein Publikum einlädt zu entspannen, aufzuatmen und der Seele Raum geben. Ich trage die Idee zu „Sternstunde“ schon viele Jahre im Herzen, und im Jahr 2020 habe ich dieses Live-Programm zum ersten Mal aufgeführt.

Enjoy the Ladies of Broadway

Mein Soloprogramm „Ladies of Broadway“ ist das jüngste meiner Projekte, die Lieder begleiten mich schon lange. Die wunderschönen Musical-Songs, die Teil meines Musical-Soloprogramms „Ladies of Broadway“ sind, singe ich mit Begeisterung zum Teil schon seit meiner Kindheit. Ich freue mich darauf, dieses Musicalkonzert auf vielen Bühnen präsentieren zu dürfen. „Let’s go on with the show!“ und „Bühne frei für die Ladies of Broadway!“

Zu meiner Ausbildung

Um aus meinem Traum Sängerin zu werden und meiner Leidenschaft für Musik und Theater meinen Beruf zu machen, habe ich zunächst in Mainz, Frankfurt und Montpellier Musik, Kunst und Französisch für das Lehramt an Gymnasien studiert. Nach meinem Examen habe ich ein Diplomstudium in Gesangspädagogik absolviert, und es schloss sich in Karlsruhe ein Bachelor- und Masterstudium Opern- und Konzertgesang an. Während meiner Studienzeit und bis heute besuchte ich ergänzend zahlreiche Meisterkurse und habe mich bei vielen Dozenten im privaten Gesangsstudium weitergebildet.

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Zu meiner Konzerttätigkeit im Musiktheater und Oratorium

Zu den zweifellos wichtigsten Stationen meiner Konzerttätigkeit als Opernsängerin gehören viele Engagements als lyrische Sopranistin auf unterschiedlichsten Bühnen. Darunter das Staatstheater Braunschweig, Wiesbaden und Darmstadt, die Opernwerkstatt Köln, sowie die Jungen Oper Rhein-Main. Seit 2008 singe ich im Ensemble des Papageno-Musiktheaters Frankfurt, seit 2019 zusätzlich in der oper AHA des Theaters Altes Hallenbad Friedberg. Ich bin mehrfache Preisträgerin des internationalen Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloss Rheinsberg.

Ich verkörperte auf der Bühne zahlreiche Partien des lyrischen Sopranfachs, darunter Mimì in „La Bohème“ (Puccini), Konstanze in „Die Entführung aus dem Serail“ (Mozart), Micaela in „Carmen“ (Bizet), Saffi in „Der Zigeunerbaron“ (Strauß), Nedda in „Der Bajazzo“ (Leoncavallo), Antonia in „Hoffmanns Erzählungen“ (Offenbach), Kurfürstin Marie in „Der Vogelhändler“ (Zeller), Contessa Almaviva in „Le nozze di Figaro“ (Mozart), Dido in „Dido und Äneas“ (Purcell) und viele weitere.

Als Konzertsolistin im Konzertfach und der geistlichen Musik arbeitete ich mit vielen verschiedenen Dirigenten, Chören und Orchestern zusammen. Zu meinem Repertoire zählen Haydns „Schöpfung“ und „Jahreszeiten“, Mendelssohns „Elias“, zahlreichen Mozart-, Schubertmessen, Rutters „Magnificat“ und zahlreiche weitere Werke.

Zu meinen Chansonabenden

Bereits während meines Studiums habe ich viele Chansonabende mit großer Leidenschaft gesungen und verschiedene Programme zusammengestellt – auf Kleinkunstbühnen, aber auch im Rahmen von Jubiläen oder deutsch-französischen Städtepartnerschaften. Ich liebe diese Musik von ganzem Herzen, und sie hat mich nicht mehr losgelassen seit ich als Jugendliche zum ersten Mal Edith Piafs Stimme und ihre wundervollen Chansons kennenlernen durfte. Meine Begeisterung für KünstlerInnen wie Edith Piaf, Marlene Dietrich, Jacques Brel, Hildegard Knef, Gilbert Bécaud und Kurt Weill war geboren.

Ich brenne dafür, mit diesen Liedern von den „großen Gefühlen“ zu singen, wie ich es in meinen Chansonprogrammen „Chansons de la rose – Geschichten von der Liebe“ und „L’amour partout – Liebe, Leidenschaft und eine musikalische Reise“ regelmäßig tue.

Zu meinen Soloprogrammen

„Sternstunde – Lieder und Bilder für die Seele“

Mein Soloprogramm „Sternstunde – Lieder und Bilder für die Seele“ ist mein Herzensprojekt. An diesen meditativen Konzertabenden verbinde ich Musik und Malerei und schaffe so einen Klang- und Farbraum, der mein Publikum einlädt zu entspannen, aufzuatmen und der Seele Raum geben. Ich trage die Idee zu „Sternstunde“ schon viele Jahre im Herzen, und im Jahr 2020 habe ich dieses Live-Programm zum ersten Mal aufgeführt.

Enjoy the Ladies of Broadway

Mein Soloprogramm „Ladies of Broadway“ ist das jüngste meiner Projekte, die Lieder begleiten mich schon lange. Die wunderschönen Musical-Songs, die Teil meines Musical-Soloprogramms „Ladies of Broadway“ sind, singe ich mit Begeisterung zum Teil schon seit meiner Kindheit. Ich freue mich darauf, dieses Musicalkonzert auf vielen Bühnen präsentieren zu dürfen. „Let’s go on with the show!“ und „Bühne frei für die Ladies of Broadway!“

Schon als Kind bewunderte ich mit Sternchen in den Augen Audrey Hepburn als Eliza Doolittle in „My Fair Lady“ und konnte nach kurzer Zeit das gesamte Musical auswendig, habe die Lieder fröhlich zu jeder Tages- und Nachtzeit vor mich hin geträllert. Eliza war meine Kindheitsheldin (neben Ronja Räubertochter ). Und ich musste als Kind sofort die Koloraturen der Königin der Nacht oder die Abschiedsarie der Traviata – inbrünstig gestikulierend – ausprobieren, als meine Eltern Opernaufführungen im Fernsehen ansahen. Der Besuch des Musicals „Phantom der Oper“ war ein absolutes Highlight für mich. Ich wollte wie Christine auf der Bühne stehen und singen. Mein Traum war spätestens da geboren. Oder auch als ich zum ersten Mal eine Gospelsängerin bei einem Kirchenkonzert in unserem Dorf das Solo in „Mary had a baby“ singen hörte.

Musicals und Musiktheater waren meine ersten großen Leidenschaften. Auch die erste CD, eine Musical-CD, die ich geschenkt bekommen hatte, mit Songs wie „I don’t know how to love him“ (Jesus Christ Superstar) und „What I did for love“ (A Chorus Line) sang ich alle aus vollem Herzen mit.

Welcher Musikstil mein liebster ist, dafür wollte und konnte ich mich nie entscheiden. Vielleicht auch deshalb, weil neben klassischer Musik bei uns zu Hause fast jede Stilrichtung aus den Lautsprechern erklang. So waren sowohl Opern als auch Musicals wie beispielsweise Webbers Rock-Opera „Jesus Christ Superstar“ immer wieder präsent. Und es verging nicht viel Zeit ohne die eindringliche Stimme von Mahalia Jackson, der größten Gospelsängerin aller Zeiten, die mich noch heute berührt.

Meine erste Band habe ich im Alter von zwölf Jahren gegründet. Alanis Morissette, Joan Osborne und Janis Joplin waren meine Idole als Jugendliche. Die große Edith Piaf verehre ich, seitdem mein erster Gesangslehrer mir als Jugendliche zum Geburtstag ein Buch über deren Leben geschenkt hatte und ich zum ersten Mal ihre Chansons hören durfte. Während meines Studiums begeisterten mich Eva Cassidy und Joni Mitchell wie keine anderen. Durch den warmen Sopran von Jessye Norman erfuhr ich Oper mit Haut und Haaren. Puccinis „La Bohème“, Gershwins „Porgy and Bess“ und das „Agnus Die“ aus Rossinis „Petite Messe Solennelle“ ließen mich in Gedanken niederknien vor so viel Schönheit und Größe.

Und so ist es bis heute: Ich liebe Musik. Ich liebe Oper, mein Herz schlägt besonders für Puccini und Mozart. Ich liebe Musicals – Gershwin, Loewe, Bernstein, Porter. Ich liebe Mendelssohns und Rutters geistliche Werke. Ich liebe die Piaf, ihre Chansons, die Lieder, die Holländer für Marlene Dietrich komponiert hat, Kurt Weill. Ich liebe diese wunderschönen, unübertrefflichen Interpretationen von Eva Cassidy – von Titeln wie „Over the rainbow“ und „Fields of gold“. Ich liebe die Schlichtheit und gleichzeitig Tiefe von Joni Mitchells Songs.

Unterschiedlicher könnten diese Musikstile nicht sein. Aber sie haben eines gemeinsam: Sie berühren Menschen in ihrem Herzen und ihrer Seele. Und dafür singe ich! Dafür stehe ich auf der Bühne, dafür bin ich Musikerin geworden. Ich möchte Menschen berühren und ihnen mit meiner Musik Freude schenken. Wie dankbar und glücklich ich bin, dass ich dies tun darf.

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